Doch die Abwanderung von Gesellschaften, denen Abzockmanager den Sitz bloss wegen Steuervorteilen hierherverlegt haben ist zu begrüssen.
Die Metropolitanregion Zürich braucht keine Unternehmen, die dem Dogma des anglo-amerikanischen Aktionärskapitalismus huldigen, der die Erzielung des finanziellen Maximalprofites und maximaler Managerboni verabsolutiert. Die heutige Zentralbanken-Geldschwemme hat dieses Ziel vollends sinnlos gemacht.
Sondern von einem Interessenbündel aller Beteiligten. Als da wären:
- Beschäftigte
- Kunden
- Zulieferer
- Ökologie
- Standortgemeinden
Solche Unternehmen bilden die volkswirtschaftliche Basis der Konsummärkte der Metropolitanregion Zürich die allein Arbeitsplätze und Kaufkraft sichern kann.
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